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the nu company als Arbeitgeber

Wie war dein erster Tag bei the nu company?

Unvergesslich und unglaublich willkommend. Morgens, weil ein neues Quartal anfing, präsentierten die Gründer die Vorhaben der letzten 3 Monate und alles, was in in diesen erreicht wurde. Außerdem wurden alle nu*bies (neuen Kolleg**innen) der großen Runde vorgestellt. Danach gab es ein sehr persönliches, strukturiertes und spannendes Onboading. Wir wurden auf unseren Arbeitsalltag vorbereitet, bekamen ein Päckchen mit Riegeln, Büchern und elektronischen Geräten und abends wurde der Tag mit einer Cocktailparty im Büro gekrönt. Am nächsten Tag sind wir alle gemeinsam ins Erzgebirge gefahren und haben Bäume gepflanzt. Was ein Start!

Inés Rogge

Assistenz der Geschäftsführung, the nu company

Wir haben Inés diese drei Fragen zum Unternehmen gestellt

Was macht the nu company aus?

Wir wollen zeigen, dass es auch anders geht – gesünder, leckerer, nachhaltiger. Deshalb sagen wir Zucker, Plastik und Klimawandel den Kampf an. Wir sind ein buntes, hochmotiviertes Team, das Stärken aus nachhaltigem Management, Ernährungswissenschaft, Design und Marketing bündelt und mit voller Kraft in die Mission für bessere Ernährung und Nachhaltigkeit steckt.

Was bieten euch Sachsen und die Region Leipzig?

Leipzig bietet viele hochmotivierte Talente, teils direkt von der Uni oder bereits mit Berufserfahrung. Außerdem leben viele Menschen in Leipzig, die sich mit unserem Ziel identifizieren können: die Welt grüner zu machen. Das passt natürlich perfekt zusammen, weswegen wir hier auch schon viele neue Kolleg*innen gefunden haben.
Außerdem sind viele Menschen bereit, für den Job bei uns nach Leipzig zu ziehen, weil die Stadt so viel Abwechslung bietet.

Was sollten Bewerber_innen mitbringen?

Das kommt natürlich speziell auf die Stelle an, aber generell suchen wir nach neuen Kolleg*innen, die hoch motiviert sind, mit uns 1 Milliarde Bäume zu pflanzen. Wer sich bei uns bewirbt sollte außerdem hohe Eigenmotivation mitbringen (da wir nach den Holacracy-Modell arbeiten), Hunger auf mehr mitbringen (nicht nur auf Riegel, auch wenn wir das gut verstehen können) und Spaß am Startup-Leben haben (es ist schon mal eine Stunde mehr Arbeit, dafür bekommt man eine Familie geschenkt).